Kritiken

Protschka si dimostra insuperabile, degno erede della grande tradizione interpretativa liederistica tedesca...Protschka affascina il pubblico con una capacita espressiva incantevole generata da una grande varieta timbrica, una tenuta di fiato fuori dall’ ordinario, una bellissima pasta vocale e un fraseggio estremamente seducente

Messagero, Winterreise 2013

Der international gefragte Tenor hatte die „Wintereise“ ausgesucht. Er machte Meisterzyklus zu einem erschütternden Dokument, zum...Geschenk eines erfahrenen Sängers. Der einsame Wanderer...war hier kein junger enttäuschter Mensch, sondern ein Altersloser, ein Amfortas, dessen tödliche Wunde nicht heilen will

Kölner Stadtanzeiger, 2009

Der wie üblich intensiv gestaltende Josef Protschka ( Herodes ) überraschte durch viele – wie aus seiner Mozart-Glanzzeit wiedergewonnene – lyrische Schönheiten

Kölner Stadtanzeiger, WA Salome 2005

Welche Intensität des Empfindens, Intelligenz der Textbehandlung, Genauigkeit der Phrasenbehandlung, Eindringlichkeit der Deklamation, Tiefe der Erkenntnis. Protschka/Uhlig schenkten ein Musizierglück, das Ton für Ton und Wort für Wort rekapituliert zu werden verdient hätte.

Kölner Stadtanzeiger, Liederabend in der Kölner Oper 2005

Den Herodes, der die Stieftochter begehrt und die Mutter hasst, hat man lange nicht mehr kultiviert, nuanciert und trotzdem engagiert gehört wie von Josef Protschka

AZ, Salome, Köln 2004

Daneben gibt es jedoch den an Nuanciertheit kaum zu übertreffenden Herodes von Josef Protschka

NZZ, 2004

Josef Protschkas Florestan spürt in Introduktion und Arie zu beginn des 2.Aktes wunderbar manches schubertisch - liedhafte in der vokalen Linie auf. Protschka „keucht“ sich nicht wie andere Sänger in die stimmlich anstrengenden Höhenvisionen vom „himmlischen Reich“, sondern umhüllt die Freiheitsrufe mit schönem lyrischen Timbre

FAZ, Fidelio, Brüssel 1989

Josef Protschka ist dieser Loge und fügt damit (auch durch eine gesanglich brillante, sorgfältig durchgestaltete Leistung) seinem Repertoire eine neue Glanzpartie bei

NZ, Rheingold, Köln 1989

Protschka dynamise le plateau – Par sa presence ardente le Florestan de Josef Protschka dynamise tout le deuxieme acte

Le Soir, Fidelio, Brüssek 1988

Protschka gave a superb recital of Schumann in the Theater am Kornmarkt. To the best of my knowledge, he has no peer in the world today as a tenor Liedersänger

Financial Times, Bregenzer Festspiele 1988

Glänzend wieder Protschka in der Titelrolle

Opernwelt, 1988

Josef Protschka ( Fierrabras ) steigerte sich nach lyrischem Beginn in großer Arie zu glutvoller Dramatik und ist ein imposanter Held

Oper und Konzert, Wiener Festwochen 1988

Auf Janaceks Spuren wandelte auch der hervorragende Tenor Josef Protschka (BRD), als er.... den großartigen Liederzyklus „Das Tagebuch eines Verschollenen“ zum erschütternden Erlebnis werde ließ

Prager Frühling, 1988

His tenor, resiient, lyrical and of exciting musical intelligence frequently stopped the audience in their tracks every bit as much as the production itself...if London not hear Protschka soon, its musical life will be poorer

The Times, Hoffmann, Bregenz 1988

Ein Glücksfall ... Josef Protschka als Max, eine heute wohl kaum zu übertreffende Leistung in dieser schweren Partie, die Agilität genauso verlangt wie lyrische Emphase und heroische Verzweiflung.

Opernwelt, 1987

Josef Protschka gehört heute sicher zu den glanzvollsten Vertretern der Titelrolle < Hoffmanns Erzälungen >– sein Tenor, schlank, geschmeidig, beweglich, vefügt über ein durchaus sinnliches Air, das ihm in seiner Kapazität als Verführer, aber auch als spinnerter Schwärmer zugute kommt.

Stuttgarter Zeitung, Bregenz 1987

Der zweite Konzertabend < im Musikverein > wurde von Josef Protschka ausgefüllt, der unbezweifelbar als der beste und ausdrucksvollste deutsche Schubert-Tenor der Gegenwart angesehen werden darf.

Kurier, Wien, 1987

Schubert’s song-cycle calls for: a pleasing voice, reminiscent of Wunderlich; and eager ardent style of delivery that recalls Schreier, and a memorable way with a phrase that I believed lost with Patzak. In many ways Protschka surpasses all oft hem by his spontaneity, his freshness and his ability to convince the listener he is hearing Schubert anew.....life-enchancing is the only decription for it

Music and musicians international, Schöne Müllerin CD 1987

Schuberts Heine-Lieder aus dem Schwanengesang sind schöner, ergreifender gesungen kaum vorstellbar. Josef Protschka – das Lied

AZ, Wien, 1986

...den Idomeneo Josef Protschkas, der sich durch seine Stimmqualität, sein Stilgefühl und seine szenische Ausstrahlung als großartiger „heroischer“ Mozart-Tenor behauptete

Drottningholm, Orpheus 1986

...der Don Jose Josef Protschkas hatte großartige Szenen, die Blumenarie mit einer Ausstrahlung, dass es einem den Atem verschlug

ST Dresden, Carmen Semperoper 1986

Josef Protschka als Max...war musikalisch wie darstellerisch der Höhepunkt des Abends. Unglaublich flexibel ist seine Stimme, bietet saftige Substanz im Parlando, kernige und runde Farbe in den Spitzentönen, und wenn es ein Sänger versteht, auf dem Bühnenhintergrund im Piano jedes Wort deutlich und ohne jede Gestelztheit zu artikulieren, dann ist es wirklich ein Glücksfall. Mit dieser fabelhaft kontrollierten und dabei stets vollkommen natürlichen Musikalität konnte niemand mithalten...

Frankfurter Rundschau, Bremen 1986

Protschka gelang als Tom < Rakewell >stimmlich wie darstellerisch eine packende Realisation...Mit flexiblem, klaren und in der Höhe sicherem Tenor gelangen ihm die lyrisch-kantablen Phrasen ebenso wie die Ausbrüche der Angst und Verzweiflung am Schluss der Oper...

Opernglas, Köln 1986

Doch dann Schumanns „Liederkreis“ (op.39 ): Was sich hier ereignete, ist unbeschreiblich. Da hauchte Protschka die „Mondnacht“ in den Saal < des Konzerthauses>, das man kaum zu atmen wagte ...da geschahen ganz einfach Dinge, die zu großartig waren, um sie in Worte kleiden zu können. Das ist Liedinterpretation in Vollendung

Der Merker, Wien, 1986

Josef Protschka...sang seine Partie mit männlicher, dabei samten gefasster Stimme. Auch seine mezza-voce-Qualität lässt seine künstlerische Nachbarschaft zu Wunderlich/ Gedda als nicht übertrieben erscheinen

Leverkusener Rundschau, Forum Leverkusen 1983

Josef Protschka fesselte in der Titelrolle mit einem markanten Ausdruckswillen, einer zwingenden Leidenschaftlichkeit ebenso wie mit zartschmelzenden Klängen

Süddeutsche Zeitung, Alte Oper Frankfurt 1983

...Josef Protschka, mit Belcanto-Schmelz in der klanglich differenziertesten Solo-Leistung des Konzertes

FAZ, Alte Oper Frankfurt 1983

Josef Protschka gelang wohl die eindruckvollste dieser Beichten. Mit prachtvoll ausladendem und dann wieder lyrisch verhaltenem Tenor porträtierte er den geistig verwirrten Skuratoff

Kölnische Rundschau, WDR Sendesaal 1983

Lange hatte man auf diesen Eisenstein gewartet...Josef Protschka < gab> auf der Kölner Opernbühne sein Debut in dieser Partie: ein Debut, wie es glänzender nicht hätte ausfallen können. Ist er doch ein „tenore di grazia“ und ein Sängerdarsteller von hinreißender Vitalität.

Kölnische Rundschau, Fledermaus 1982

...mit Ausnahme des Tenors. ...Josef Protschka als Lyonel war der Glanzpunkt der Aufführung.....Sein lyrischer Tenor war geschmeidig, elegant und klar im Ausdruck: eine begeisternde Stimme

Kölner Stadtanzeiger, Martha 1981

Kontakt

Josef Protschka / SVI - Studio für Vokale Interpretation
Malvenweg 6, 50259 Pulheim
Tel:+49-172-5203910
Web: Studio-Homepage / Künstler-Homepage
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